Frühjahrstour - Mai 2022   .
   
     
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Mittwoch, 11.05.2022

Tag 1

 

Gestern am späten Nachmittag haben wir uns noch mit meinen ehemaligen Frühstückstischkollegen im Brauhaus in Gummersbach getroffen, gut gegessen und viel geklönt. Heute geht es dann los.

Friedbert baut heute Morgen erst den neuen Ventilator in den Dunstabzug in der Küche ein. Der zieht jetzt richtig was weg, allerdings klingt er auch wie das Triebwerk eines Düsenjets.

Anschließend steigt Friedbert auf das Dach des Womos um Dachfenster und Solarpaneelen vom Blütenstaub zu befreien. Dabei stellt er fest, dass die Dichtung um den FantasticVent im Bad nicht mehr wirklich gut aussieht.

Nach einigen Überlegungen, Recherchen und Telefonaten entscheiden wir nicht wie geplant Richtung Sauerland zu starten, sondern morgen in Overath beim Fritz Berger neue Dichtmasse zu kaufen, um auf der Tour das Dachfenster neu abzudichten.

Über den ganzen Recherchen ist es recht spät geworden und wir fahren heute nur bis zum Stellplatz nach Morsbach, wo wir unterhalb des Morsbacher Hausberges nächtigen werden.

Nachdem wir den Panda verladen und noch schnell beim Lidl eingekauft haben, geht es mit den Jungs noch eine Runde entlang der Wisser. Hinter den Laubbäumen direkt am Wasser ist die Luft richtig angenehm. Einmal durch den Kurpark laufen wir natürlich auch noch.

     
 

 
     
Übernachtungsplatz unterhalb des Aussichtsturms
 
   
     
Spaziergang entlang der Wisser
 
   
     
 
   
     
 
 

 
     
Hängebrücke in Morsbach
 
   
 

Donnerstag, 12.05.2022

Tag 2

 

Zeitig sind wir heute aus dem Bett gefallen. Noch schnell beim Lidl ein paar Brötchen und ein Brot kaufen und dann geht es.....nach Hause.

Friedbert will noch seine Kartuschenpresse holen und da wir noch sooo nah sind, machen wir den kleinen Umweg. Dann starten wir endgültig nach Overath, wo wir beim Fritz Berger Campingzubehör die passende Kartusche kaufen.

Heute steuern wir den Stellplatz in Wassenberg an, wo wir den letzten Platz ergattern. Panda runter, Anhänger aus dem Weg, Womo parken, Tisch und Stühle raus und erst mal zu Mittag essen.

Anschließend baut Friedbert den Anhänger für Yukon auf, denn wir wollen in die Stadt, wo Friedbert bei der Post noch ein Päckchen abgeben will.

Nach der Erledigung geht es zum Naturpark-Tor zur Touristinfo um uns über Wanderstrecken, die auch für Yukon geeignet sind, zu informieren. Wir bekommen einige Anregungen und laufen dann vom Naturpark-Tor noch eine schöne Runde durch den nahegelegenen Wald.

Nach der Rückkehr fährt Friedbert zum Lidl und kauft ein großes Eis. Sahne und Eierlikör haben wir dabei. Statt Spargelauflauf gibt es später nur noch eine Scheibe Brot.

     
 

 
     
Verlorenenturm Wassenberg
 
 

 
     
Outdor Galerie in Wassenberg
 
 

 
     
Gondelweiher
 
 

 
     
Iris
 
 

 
     
Kunst: "Wild Relatives" Tony Cragg
 
 

 
     
Für die Stadt haben wir den Anhänger mit, den Yukon gerne nutzt
 
 

 
     
Es gibt aber auch viel Gelegentheit für ihn auf eigenen Pfoten unterwegs zu sein.
 
 

 
     
Sommerlauch
 
 

 
     
Die Runde durch den Wald.
 
 

 
     
Man gönnt sich ja sonst nichts. 
 
   
 

Freitag, 13.05.2022

Tag 3

 

Heute Morgen bleiben wir, bis auf eine kleine Pipirunde mit den Jungs, beim Wohnmobil.

Ein paar Arbeiten in und am Wohnmobil werden erledigt. Außerdem testen wir den neuen Solarkoffer.

Nach dem Mittagessen fahren wir dann nach Holland und wandern einen Teil des Wanderwegs Meinvennen.

Es geht kreuz und quer durch ein schönes Waldgebiet, in dem auch Yukon gut laufen kann. Mal sonnig, mal schattig, aber einfach nur herrlich.

     
 

 
     
Interessante Sitzecke
 
 

 
     
Wir treffen auf Engel
 
 

 
     
und sind auf schattigen Wegen unterwegs.
 
 

 
     
Ausblick während der Wanderung
 
 

 
     
Die Jungs kommen auch auf ihre Kosten
 
 

 
     
Ich fürchte, im Wohnmobil wird sich die Wüste ausbreiten 
 
 

 
     
Überbleibsel eines Waldbrands
 
 

 
     
Die alte Bahnlinie wurde freigeschnitten
 
 

 
     
Abendsonne vor dem Wohnmobil genießen
 
   
 

Samstag, 14.05.2022

Tag 4

 

Eine Radtour steht an. Friedbert holt die Räder aus der Garage und baut den Fahrradanhänger auf.

Dann geht es zum Lidl und ich kaufe schnell was für's Picknick ein.

Erst folgen wir eine Weile der Rur und fahren dann noch in den Birgeler Urwald.

Wege für Yukon zu finden, wo er laufen kann, ist schwierig und wir müssen nicht nur einmal umdrehen, weil es mit Anhänger nicht mehr weiter geht. Aber egal.

Der Bub läuft etwa zwei Kilometer am Rad. Danach "hat er fertig", obwohl wir schon erheblich langsamer fahren, als wenn Lennox alleine läuft. Der hat heute sieben Kilometer auf Pfoten am Rad zurück gelegt.

Zurück am Wohnmobil räumt Friedbert Anhänger und Räder wieder in die Heckgarge und wir sitzen dann auf dem Stellplatz im Schatten der Bäume.

     
 

 
     
Aussicht während der Radtour
 
 

 
     
Die Rur bei Wassenberg
 
 

 
     
Yukon wird gefahren und Lennox läuft. Pfotenschonend auf der Fahrspur.
 
 

 
     
Kanadagänse mit fünf Küken
 
 

 
     
Lennox ist auch im Anhänger. Yukon ist "not amused".
 
 

 
     
Die Rur
 
 

 
     
Wehr an der Rur
 
 

 
     
Wasserschloss Elsun
 
 

 
     
Die Suche nach yukongeeigneten Wegen endet schon mal in Sackgassen
 
 

 
     
Mal wieder umdrehen.
 
 

 
     
Pause im Birgeler Urwald
 
 

 
     
 
   
 

Sonntag, 15.05.2022

Tag 5

 

Nachdem unser direkter Nachbar heute Morgen abgereist ist, stellen wir das Wohnmobil noch mal um.

Der vorderste Platz in der Reihe hat einen Rasenstreifen, welcher für Yukon bedeutend besser ist, als die Verbundsteine. Wir können ihn dort so festmachen, dass er in erster Linie auf dem Rasen bleiben muss.

Die Bäume bieten teilweise noch Schatten und den Anhänger holen wir auch noch daneben, der den Hunden zusätzlichen Schatten spendet.

Den Rest des Vormittags sind wir recht faul und starten erst später bei recht heißem Wetter noch mal zum Birgeler Urwald, denn dort es schön schattig, was uns und den Hunden gut gefällt.

Trotz viel Schatten ist es recht warm und Yukon hat doch ziemlich zu kämpfen. Was wir nach der Rückkehr auch sehr deutlich feststellen können.

Abends gibt es Pizza vom Cobb Grill und wir sitzen lange draußen.

     
 

 
     
Yukon weiß den Schatten zu nutzen
 
   
     
Impressionen aus dem Birgeler Urwald
 
 

 
     
 
 

 
     
Yukon trödelt mal wieder weit hinter uns her.
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
   
     
 

 
     
Den haben wir heute geschafft
 
   
 

Montag, 16.05.2022

Tag 6

 

Da heute das Wetter durchwachsen sein kann, geht es direkt nach dem Frühstück los.

Wir fahren knappe zwei Kilometer zum Parkplatz bei der Wingertsmühle und laufen von dort durch das Waldgebiet, den Judenbruch. Die Wege sind für Yukon recht gut geeignet. Da der Bub aber heute nicht so gut drauf ist, lassen wir es mit ca. drei Kilometern gut sein.

Nach dem Mittagessen will Friedbert ins Schwimmbad und ich duschen. Da wir aber versäumt haben uns am Bezahltag die Freikarte für dem Eintritt ins Schwimmbad zu besorgen und wir die nachträglich nicht bekommen, ist der Eintritt nur für einen frei. Friedbert geht schwimmen  und ich vertage das Duschen auf morgen, denn dann müssen wir den Stellplatz wieder neu bezahlen.

Friedbert kehrt nach einer Weile ziemlich geschafft zum Wohnmobil zurück.

Schwimmen wird mit werdendem Alter auch immer anstrengender.

Obendrein hat er Wasser ins rechte Ohr bekommen und nun einen unangenehmen Druck.

     
 

 
     
Schnitzereien an umgestürzten Bäumen
 
 

 
     
Hier hat sich wohl ein Mats ausgetobt
 
 

 
     
Schildi im Morast
 
 

 
     
 
 

 
     
Terrier an Wingertsmühle 
 
 

 
     
Wingertsmühle
 
   
 

Dienstag, 17.05.2022

Tag 7

 

Bei Friedbert hat der Druck im Ohr nicht nachgelassen, deshalb schaut er, ob er hier einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt findet, bei dem er kurzfristig einen Termin bekommen kann. Das klappt dann auch. Er kann um 15:30 Uhr kommen. Der Arzt ist in Heinsberg, etwa sechs Kilometer entfernt.

Wir fahren noch mal in den Judenbruch, denn eine größere Tour lohnt sich wegen des Arztbesuches heute Nachmittag nicht. Heute ist es etwas kühler und Yukon ist wieder besser drauf.

Friedbert fährt kurz vor 15:00 Uhr los und ist zwei Stunden später wieder zurück. Jetzt sind die Lauschlappen sauber und er kann wieder gut hören.

     
 

 
     
Spaziergang durch den Judenbruch Wassenberg
 
 

 
     
Die Tümpel haben wenig Wasser und sind ziemlich brackig
 
 

 
     
Herrliches Camperleben
 
   
 

Mittwoch, 18.05.2022

Tag 8

 

Heute ist es uns zu warm. Allein der Gedanke in das seit Stunden in der prallen Sonne stehende Auto steigen zu müssen, lässt uns jede Lust auf einen Spaziergang vergehen.

Die Hunde sind sowieso der Meinung, dass bei einer solchen Hitze Bewegung völlig überbewertet wird. Hauptsache, das Essen wird pünktlich geliefert.

So vertrödeln wir den Tag im Schatten der Bäume vor dem Wohnmobil mit Lesen, Quatschen mit den Nachbarn und einigen winzig kleinen Gassirunden im Schatten.

Aber wenigstens nutze ich die Gelegenheit und mache ein Stellplatzfoto von oben.

     
 

 
     
Das rechte Womo ist unser "Manni". Gegenüber steht das "Bärchen".
 
   
 

Donnerstag, 19.05.2022

Tag 9

 

Nachdem wir gestern arg faul waren, starten wir heute schon vormittags zum Birgeler Urwald. Diesmal steuern wir einen anderen Parkplatz an, von dem wir dann losgehen. Auf schattigen Wegen laufen wir gut 4,5 Kilometer durch den Wald. Immer wieder müssen wir umgestürzten Bäumen ausweichen oder auch drüber klettern.

Anschließend fahren wir noch rüber in die
Niederlande um beim Aldi ein paar ungesunde Sachen (Süßigkeiten in Form von leckeren Plätzchen) einzukaufen. Nach der Rückkehr zum Wohnmobil gibt es erstmal Brötchen, die wir mitgebracht haben.

Friedbert fährt dann noch mal los, um noch ein paar andere Sachen einzukaufen. Allerdings nicht bevor wir alles sturm- und regensicher eingepackt haben.

Die dunkle Regenfront nähert sich zügig. Bei der Rückkehr waren es 28° Außentemperatur. Inzwischen ist das Gewitter durch und während ich das hier schreibe, hat es sich auf 20° abgekühlt. 

Später geht es dann noch ins Schwimmbad. Friedbert 'ne Runde baddeln und ich zum Duschen.

     
 

 
     
Schattige Wege finden alle gut
 
 

 
     
Birgeler Urwald
 
 

 
     
Birgeler Urwald
 
 

 
     
Mit Herrchens Hilfe überwindet Yukon alle Hindernisse
 
 

 
     
"Späte Traubenkirsche"
 
 

 
     
Hitzestreik
 
 

 
     
Ich lieeeebe Kiefernwälder
 
 

 
     
Da kommt was auf uns zu
 
 

 
     
In erster Linie Staub und Sand. Der Regenschauer ist recht friedlich
 
   
 

Freitag, 20.05.2022

Tag 10

 

Für heute Nachmittag ist für diese Region ziemlich viel Regen vorher gesagt. Wir starten also direkt nach dem Frühstück und parken beim Adolfosee, den wir nach kurzer Zeit wieder verlassen und dann eine Weile an der Rur entlang laufen.

Für Yukon gibt es heute einige Möglichkeiten ans Wasser zu kommen, wenn auch nur an der Leine, denn das Ufer ist recht steil.

Zu Mittag gibt es heute ein dickes Cremissimo Eierlikör, natürlich mit Sahne- und Eierlikörtopping.

Dann ziehen wir uns ins Wohnmobil zurück, denn die ersten Tropfen kommen.

Der Schauer ist nicht heftig, aber länger als gestern und so kommt doch einiges an Wasser runter, was die Landwirte sicher freuen wird, denn es ist überall sehr trocken.

     
 

 
     
Blick über den Adolfosee
 
 

 
     
Holzbrücke über die Rur
 
 

 
     
Die Rur
 
 

 
     
 
 

 
     
Hier kommt schon fast Norwegen-Feeling auf
 
 

 
     
Yukon ist begeistert. Bauchkühlen in der Rur
 
 

 
     
Die Brücke von der anderen Seite
 
 

 
     
Friedbert und die Jungs am Ufer des Adolfosees
 
 

 
     
Nilgänse mit Küken auf dem Adolfosee
 
   
 

Samstag, 21.05.2022

Tag 11

 

Heute Morgen sind es nur 13° und es ist windig. So ungemütlich, dass wir die Heizung anwerfen und es uns bis nach Mittag gemütlich machen, zumal die Sonne sich ziemlich versteckt.

Nachmittags sieht es dann besser aus und wir fahren zum Anton-Raky-Weiher im Naturpark Schwalm-Nette. Der Bereich ist nicht besonders groß, aber wir laufen kreuz und quer alle Wege, die wir finden können.

Eine ganze Weile halten wir uns in dem Feuchtgebiet auf, das ganz offensichtlich von Bibern erschaffen wurde. Die Bearbeitungsspuren an den Bäumen sind sehr deutlich und wir sind überrascht, welch große Bäume die Tiere in Angriff nehmen.

Am Wohnmobil gibt es dann noch Kaffee und leckere holländische Plätzchen.

     
 

 
     
Anton-Raky-Weiher
 
 

 
     
Entengrütze - Lennox war der Meinung, dass es Wiese ist.   
 
 

 
     
Anton-Raky-Weiher
 
 

 
     
Feuchtgebiet, durch Biber entstanden
 
 

 
     
Feuchtgebiet, durch Biber entstanden
 
 

 
     
Dass da Biber am Werk waren kann man im Hintergrund unschwer erkennen
 
 

 
     
Bis zu einer Höhe von knapp einem Meter ist der recht große Laubbaum geschält
 
 

 
     
Auch dieser Stamm wurde vollständig geschält
 
 

 
     
Die Geräuschkulisse, die sich uns bietet.
 
 

 
     
Größenvergleich
 
 

 
     
Feuchtgebiet, durch Biber entstanden
 
 

 
     
Feuchtgebiet, durch Biber entstanden
 
 

 
     
Oberseite eine Biberbaus? Die Jungs sind mehr als interessiert
 
 

 
     
Auch die Natur kann "Kunst"
 
 

 
     
Pause
 
 

 
     
Das Kreuz steht auf der Motte (mittelalterlicher Burgtyp) "Alde Berg".
 
   
 

Sonntag, 22.05.2022

Tag 12

 

Wir fahren nach dem Frühstück los und laufen in einem schattigen Wald. Einen Teil der Strecke sind wir vorgestern schon mal gelaufen.

Noch vor dem Mittagessen schieben wir den Anhänger auf den Parkplatz, weil der Panda heute wieder aufgeladen werden soll, denn morgen wollen wir weiter.

Danach nutzen wir die Freikarten für das Schwimmbad. Friedbert dreht eine Stunde lang Runden durch das Becken, das am Sonntag gut gefüllt ist.

Als er wieder zurück ist, gehe ich noch duschen. Den Rest des Tages lassen wir gemütlich mit Lesen ausklingen.

     
 

 
     
Bekannte Strecke
 
 

 
     
 
 

 
     
 
   
 

Montag, 23.05.2022

Tag 13

 

Schon früh sind wir auf, denn heute wird auf dem Stellplatz der Rasenstreifen vor den Womos gemäht und alle Wohnmobile müssen auf die andere Seite des Platzes umsetzen. Für uns ein Grund heute weiter zu reisen, denn wir sind schon anderhalb Wochen hier.

Der Anhänger wird angekoppelt und schon vor neun sind wir unterwegs. Steinfurt, unser ursprüngliches Ziel, soll bereits ab frühen Nachmittag schlechtes Wetter haben, Twistringen, unser nächstes Ziel erst gegen späten Abend. Also entscheiden wir, dass wir direkt nach Twistringen fahren. 300 km sind zu schaffen und wir sind bereits um 14:30 Uhr vor Ort.

Nachdem wir meine Cousine begrüßt haben, wird der Panda abgeladen und wir machen gleich heute den obligatorischen Besuch der Hünenburg bei Stöttinghausen, an die ich viele Erinnerung meiner Kindheit habe.

     
 

 
     
Hünenburg Stöttinghausen
 
 

 
     
Hünenburg Stöttinghausen
 
 

 
     
Hünenburg Stöttinghausen
 
 

 
     
Hünenburg Stöttinghausen
 
 

 
     
 
   
 

Dienstag, 24.05.2022

Tag 14

 

Heute ist Schietwetter und wir verbringen den Tag mit ein paar kurzen Pipirunden, Lesen und Quatschen.

     
 

 
     
Regenträchtige Wolken vorraus
 
 

 
     
 
   
 

Mittwoch, 25.05.2022

Tag 15

 

Arbeitstag für Friedbert. Rasenmähen bei der Cousine ist angesagt. Was er aber dank Rasentraktor ganz gerne tut.

Währenddessen drehe ich schon mal eine kleine Runde mit den Hunden und die Drohne bekommt auch etwas frische Luft.

Nach Mittag fahren wir erst zum Einkaufen.

Danach laden wir die Hunde in den Panda und fahren in die Dehmse, wo wir einen Schotterweg umgehen und von weitem einen Teil der Damwildherde sehen, die hier lebt.

     
 

 
     
Ausblick bei der morgendlichen Hunderunde
 
 

 
     
Stellplatz bei "privat"
 
 

 
     
Blick von oben
 
 

 
     
Voll im Einsatz
 
 

 
     
Kleiner See in der Dehmse
 
   
 

Donnerstag - Himmelfahrt, 26.05.2022

Tag 16

 

Da es gestern sehr spät geworden ist (oder besser heute morgen recht früh   ) schlafen wir dann doch etwas länger.

Ungemütlich ist es heute. Der Wind pustet ganz ordentlich durch. So laufen wir vom Wohnmobil aus eine kleine Runde, die für Yukon gut geeignet ist.

Vom Lidl haben wir einen leckeren Käsekuchen mitgebracht, den wir heute Nachmittag bei meiner Cousine, die dazu den Kaffee kocht, in Angriff nehmen.

Nach viel Quatschen (wie immer  ) und Duschen muss ich noch das Abendessen vorbereiten. Der Backofen im Wohnmobil kommt heute das erste Mal für was anderes als Pizza in den Einsatz.  

Dann lassen wir den Abend gemütlich im Womo ausklingen.

     
 

 
     
Voll windig heute
 
 

 
     
Kartoffelacker und Windräder im Hintergrund
 
 

 
     
Wiesenweg für Yukon
 
 

 
     
Spargelspitzen in Blätterteig aus dem Backofen.
 
   
 

Freitag, 27.05.2022

Tag 17

 

Das Wetter ist sonnig-kalt-windig-durchwachsen.

Heute Vormittag beschäftigt sich Friedbert mit dem undichten Spülenabfluss bei der Cousine.

Nachmittags fahren wir nach Bassum-Neubruchhausen, schauen uns das dortige "Scheunenviertel" an und laufen von dort noch eine Runde mit den Hunden.

Die Scheunen stammen aus der Zeit zwischen 1700 und 1800. In dieser Zeit wurden die Scheunen aus Angst vor Feuer außerhalb der Dörfer gebaut. Die älteste Scheune soll von 1696 sein.

Von ehemals 13 Scheunen sind noch 12 vorhanden, von denen 8 unter Denkmalschutz stehen.

Bis auf eine, die der Stadt Bassum gehört, sind alle Scheunen in Privatbesitz und werden als Lagerstellen oder, wie drei der Scheunen, als Ställe genutzt.

     
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Kornblume im Rapsfeld
 
 

 
     
Da ich Esel liebe, kommen noch ein paar Fotos. ;)
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Heuwender
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
   
 

Samstag, 28.05. und Sonntag, 29.05.2022

Tag 18 und 19

 

Nichts Neues im Norden.

Das Wetter ist immer windig-heiter bis wolkig-regnerisch. Wir sind faul, lesen und quatschen viel.

Kurze Gassigänge zwischen den Regenschauern sind auch dabei. So kriegen wir die Zeit gut rum.

Da die Spaziergänge immer im selben Bereich stattfinden, sind Bilder langweilig und deshab gibt es auch keine.

     
   
 

Montag, 30.05.2022

Tag 20

 

Heute Nachmittag lichten sich die Regenwolken etwas und wir starten mit dem Auto zur Dehmse, wo wir 7,5 km bei frischen Temperaturen mit einer Durchschnittgeschwindigkeit von 5 km/h laufen. Solch ein Tempo sind wir gar nicht mehr gewohnt und Friedbert und ich sind ziemlich k.o. danach.

Yukon hat sich leider wieder einen Knöchel aufgescheuert, trotz Schuh und matschweicher Wege. Die nächsten Wanderungen werden wohl wieder langsamer und kürzer.

Abends, während Friedbert spült, gönne ich der Mini noch etwas Freiflug.

     
 

 
     
Ziemlich matschig
 
 

 
     
Den Jungs ist das egal und Yukon läuft gut gelaunt vorne weg
 
 

 
     
Bio Gasanlage aus sicherer Entfernung
 
 

 
     
Das Waldgebiet im Hintergrund ist die Dehmse
 
 

 
     
 
 

 
     
Neugierig und überhaupt nicht ängstlich
 
   
 
Update: 31.05.2022
 
   
 

Dienstag, 31.05.2022

Tag 21

 

Am letzten Maitag lacht endlich mal wieder die Sonne.

Wir fahren noch mal zur Hünenburg nach Stöttinghausen, weil ich mit der Drohne die Burganlage fotografieren möchte. Gesagt, getan.

Dort angekommen, packe ich die Drohne aus und starte bei schönstem Sonnenschein und bekomme gleich den Hinweis "keine SD-Karte". Na toll. Hab ich Schussel beim letzten Mal vergessen, die Karte wieder einzustecken. Ersatz hab ich natürlich auch nicht bei.

Also zurück zum Womo, die Karte holen. Friedbert geht in der Zwischenzeit mit den Hunden spazieren.

Aber dann, endlich. Die Sonne ist nur noch sporadisch da, aber ich bekomme dann doch ein paar Fotos zustande. Am Ende noch ein paar DJI-Spielerein mit den Programmen der Drohne.

     
 

 
     
Die Hünenburg bei Stöttinghausen
 
 

 
     
 
 

 
     
Die Gebäude der Hünenburg
 
   
     
Spielerein mit der DJI Drohne
 
 

 
     
"Kleiner Planet"
 
 

 
     
Kugelpanorama - Himmel innen
 
 

 
     
Kugelpanorama - Himmel außen
 
   
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Urlaubsfotos der Jungs:..: HIER LANG

 

   
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Fotos und Bericht aus dem: JUNI